Archives mensuelles: September 2016

Kairos Chaos-Verkehr und Ägyptens Revolution

14km Film- und Diskussionsabend

"Cairo Drive" (Dokumentarfilm, Ägypten, 2013, 79 min, OmeU) von Sherief Elkatsha am Mittwoch, 12. Oktober 2016 um 18:30 Uhr (Filmstart 19.00 Uhr) im Filmrauschpalast, Lehrter Straße 35, 10557 Berlin Moabit 14km e.V. präsentiert den vierten Filmabend der 14km Film und Diskussionsreihe 2016. Thema des Abends ist nicht nur Kairos Verkehr, sondern auch die politischen und sozialen Entwicklungen der letzten Jahre seit der ägyptischen Revolution 2011. 14km zeigt den Dokumentarfilm "Cairo Drive" des Regisseurs Sherief Elkatsha im Original (arabisch, englisch) mit englischen Untertiteln. Der Film porträtiert Menschen in Kairos chaotischem Großstadtverkehr und zeichnet damit ein größeres Bild vom vielfältigen Leben in der Metropole, von Herausforderungen und Glücksmomenten. Da Verkehr alle betrifft, kommen Menschen aus den unterschiedlichen sozialen Schichten zu Wort. Und eines haben sie alle gemeinsam: Humor. Im Anschluss folgt ein offenes Publikumsgespräch, um die Eindrücke aus dem Film zu besprechen, die Darstellung und Herangehensweise des Regisseurs zu diskutieren und über die politische und sozio-ökonomische Entwicklung Ägyptens zu sprechen. Dazu sind Gesprächspartner mit Expertise in diesem Bereich eingeladen. Das Gespräch findet voraussichtlich auf Englisch statt.   Regisseur Sherif Elkatsha Sherief Elkatsha ist ein einfühlsames und originelles Portrait eines Landes im Umbruch gelungen, erzählt durch die Metapher des ägyptischen Hauptstadtverkehrs. Der Dokumentarfilm schildert Ereignisse vor, während und nach der Ägyptischen Revolution 2011. Vom Beifahrersitz unterschiedlichster Charaktere aus, illustriert der Film wie die Menschen täglich durch hektischen Verkehr, unausgesprochene Regeln und das Wirrwarr von mehr als 14 Millionen Fahrzeugen navigieren und erlaubt einen einfühlsamen Blick auf die unterschiedlichen Perspektiven, Stimmungen und Probleme, auf die Frage nach der kollektiven Identität des Landes und die Sehnsucht der Menschen voranzukommen. Die Teilnahme ist frei, um eine freiwillige Spende wird gebeten. Veranstaltungsort ist der Filmrauschpalast in der Kulturfabrik in Berlin Moabit statt (Lehrter Straße 35, 10557 Berlin). Facebook-Event


“I really enjoy my time.”

Michael on Lebanon and his stay with Himaya

*** Dieser Beitrag ist momentan nur auf Englisch verfügbar.*** The first thing to say about Lebanon has to be that it is the most fascinating country I have ever been. The difficult political situation, many other problems inside the Lebanese society and in the areas around mixed with the people who try to make the best out of it makes every conversation, every interaction incredibly interesting. At the same time it is also adventurous and exhausting. The traffic, especially in Beirut, is very stressful and you are very dependent on taking taxis everywhere, because of the lack of public transport. Every time leaving the house you need to be really aware of everything. Find a taxi, barge and make sure that you really get to the right place. However I never felt unsafe during the month I am here now. Everywhere you can find English speaking people who always try to help you in the best way. In general Lebanese people are quite open. It was very easy for me to meet friends, and they always love to show me around and tell me everything what they know about there country. The work at Himaya is nice so far. The team is great and they integrated me perfectly. After a few days I have not just at work, but also private contact with other colleagues. I have to mention that the language barrier is a little bit annoying at work. With a basic level in Arabic I could do much more tasks in the actual projects. There is work to do, but if you want to experience all the parts of the work in this NGO you will benefit a lot from some language skills. Thanks to 14km connecting me with Himaya. I really enjoy my time. *** Die von uns wiedergegebenen Berichte von durch uns vermittelte Praktikant/innen spiegeln nicht notwendigerweise die Sichtweise von 14km e.V. oder unseren Partnern wider.


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